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In: Materialien aus der Bildungsforschung 10
In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung: Discourse : Journal of Childhood and Adolescence Research, Band 7, Heft 3, S. 333-348
ISSN: 2193-9713
"Im Zentrum des Beitrags steht die fallrekonstruktive Analyse der Praktiken der Partizipation von Eltern beim Übergang ihres Kindes vom Elementar- in den Primarbereich in zwei kontrastiv ausgewählten Netzwerken. Auf der Grundlage ethnographischer Beobachtungen der Kooperationsprozesse von pädagogischen Professionellen in Kindertagesstätten und Grundschulen im letzten Vorschuljahr werden die unterschiedlichen Konzepte und Formen der Übergangsgestaltung herausgearbeitet. Im Anschluss daran werden die damit verbundenen Praktiken der Einbeziehung und Partizipation der Eltern analysiert. Dabei werden die Passungsverhältnisse zwischen den von den pädagogischen Professionellen konstruierten Bildungsorientierungen der Eltern und deren tatsächlichem Bildungshabitus thematisch." (Autorenreferat)
Im folgenden Beitrag wird versucht, Eckpunkte des indischen Bildungswesens zunächst im Kontext historischer und gesellschaftlicher Aspekte zu beschreiben. Daran anknüpfend wird die Geschichte des indischen Bildungswesens dargestellt (Kap. 2). Das dritte Kapitel befasst sich ausführlich mit dem heutigen Bildungswesen. Im vierten Kapitel werden schließlich aktuelle Herausforderungen als Zukunftsaufgabe erläutert. (DIPF/Orig.)
BASE
Im folgenden Beitrag wird Bildung in China mit dem Schwerpunkt Volksrepublik China (VR China) unter den Aspekten der Bildungsgeschichte, der Bildungsadministration, der Bildungsplanung, der Struktur des Bildungssystems, des privaten Bildungssektors und der Erwachsenenbildung abgehandelt. Zu einem besseren Verständnis werden zunächst einige Angaben zur Geschichte Chinas gemacht sowie aktuelle landeskundliche Informationen gegeben (Kap. 1). Im weiteren Verlauf werden die Bildungsgeschichte im frühen und kaiserlichen China (Kap. 2) sowie die Entwicklungen im 19. Jh. und während der Republikzeit (Kap. 3) geschildert. Die Bildungsentwicklung in der VR China seit 1949 wird im vierten Kapitel erläutert. Das fünfte Kapitel befasst sich mit der Bildungsadministration und der Bildungsplanung. Im nachfolgenden sechsten Kapitel wird auf das heutige Schul- und Hochschulwesen in der VR China eingegangen. Die Veränderungen des privaten Bildungssektors (Kap. 7) und im Bereich der Erwachsenenbildung (Kap. 8) werden anschließend dargestellt. (DIPF/Orig.)
BASE
In: Bildung und Gesellschaft
Gönül Aydın-Canpolat greift eine der zentralen Fragen im Schnittfeld des Integrations- und des Bildungsdiskurses auf: Was sind die Determinanten erfolgreicher Bildungsverläufe und welche Unterschiede zeigen sich hier bei Schülerinnen und Schülern mit Zuwanderungsgeschichte? Sie zeigt, dass Unterschiede in der Bildungsbeteiligung bereits im Primarbereich spürbar werden und sich bis ins Hochschulsystem durchziehen. Sowohl der Befund hinsichtlich der unterschiedlichen Verfügbarkeit individueller und familiärer Ressourcen als auch der sogenannten 'migrationsspezifischen Kapitalien', aber auch universalen Prädiktoren sowie negativen Wirkgrößen bezüglich des Bildungserfolgs zeigen, dass eine Vielzahl von Ursachen sowie ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Kapitalien auf unterschiedlichen Ebenen verantwortlich sind. Der Inhalt Bildungsbeteiligung und schulische Leistungen von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund Schülermerkmale und schulische Sozialisationskontexte Familiäre Ressourcen und individuelle Merkmale Soziales und kulturelles Kapital der Eltern als Determinanten des Bildungserfolgs Die Zielgruppen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Dozierende und Studierende der Bildungswissenschaften, Sozialwissenschaften und Erziehungswissenschaften Lehrerinnen und Lehrer, Erzieherinnen und Erzieher, Verantwortliche in der Sozialen Arbeit Die Autorin Gönül Aydın-Canpolat promovierte als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für moderne Türkeistudien und Integrationsforschung am Institut für Turkistik, Universität Duisburg-Essen, Campus Essen
In: Europäische Lehrerbildung. Annäherung an ein neues Leitbild. Berichte aus West- und Südosteuropa., S. 103-134
Der sich immer schneller vollziehende Wandel in der globalen Welt bedingt die Bewältigung drängender Herausforderungen, die nur durch gleichzeitiges und gleichberechtigtes Umsetzen von umweltbezogenen, wirtschaftlichen und sozialen Zielen erreicht werden kann. In Deutschland firmiert dieses Denken unter dem Konzept der "Bildung für nachhaltige Entwicklung" (BNE), das frühzeitig an die Debatte um die Kompetenzen und deren Förderung in der Schule angebunden wurde. Vor diesem Hintergrund geht der Aktionsrat Bildung der Frage nach, welche Kompetenzen in den jeweiligen Bildungsphasen zu vermitteln sind und wie die effektive Umsetzung gelingen kann. Für jeden Bildungsbereich beleuchten die Expertinnen und Experten neben der Verankerung von BNE in den Bildungsvorgaben und im Unterricht auch die jeweilige Entwicklung und die Umsetzungsprobleme und machen auf einschlägige Best-Practice-Beispiele aufmerksam. Abschließend werden Empfehlungen an die Politik formuliert, wie der Nachhaltigkeitsgedanke noch stärker als heute im Bildungssystem etabliert und auf allen Ebenen so zu verankert werden kann, dass entsprechende Bildungsprozesse gelingen. (DIPF/Orig.)
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Die Autorin unterzieht die spanische Bildungspolitik seit Beginn der siebziger Jahre einer Analyse. Dabei geht sie auf den Beitrag der Bildung zur Demokratisierung und zur Europäisierung der Gesellschaft ein. Sie beschränkt sich auf die Ebene der Primar- und Sekundarschulen. (DIPF/Sch.)
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In: Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften. C, Mitteilungen und Bekanntmachungen, Band 29, Heft 184, S. 21-23
ISSN: 0376-9461
Rezension von: Liselotte Denner / Eva Schumacher (Hrsg.): Übergänge im Elementar- und Primarbereich reflektieren und gestalten. Beiträge zu einer grundlegenden Bildung. Bad Heilbrunn: Klinkhardt 2004 (317 S.; ISBN 3-7815-1304-1; 19,50 EUR).
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Im ersten Teil der Studie über das Bildungswesen der Russischen Föderation geht die Autorin auf die historischen und gesellschaftlichen Hintergründe, die Reform- und Innovationsbewegungen seit dem Umbruch und auf soziopolitische, sozioökonomische und soziokulturelle Rahmenbedingungen ein. Anschließend werden aktuelle Leitvorstellungen, gesetzlichen Grundlagen, Aspekte der Bildungsverwaltung, Steuerung und Bildungsfinanzierung sowie die Bereiche Privatisierung und Qualitätssicherung thematisiert. Im dritten Teil werden nach einem strukturellen Überblick die verschiedenen Ebenen des Bildungswesens (Elementarbereich, Primar- und Sekundarbereich der allgemein bildenden Schule, Sonder- und Förderschulen, Berufliche Bildung, Hochschulbildung) analysiert. Aktuelle Entwicklungen (u.a. in den Bereichen Steuerung und Finanzierung, Systemstruktur und Übergänge, Bildungsinhalte und -standards, Leistungsbewertung und Abschlüsse) werden im letzten Abschnitt aufgegriffen; der abschließende Ausblick zeigt Entwicklungsperspektiven auf. (DIPF/Kie.)
BASE
In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung: Discourse : Journal of Childhood and Adolescence Research, Band 13, Heft 1, S. 119-120
ISSN: 2193-9713
In: Revista Desafios, Band 3, Heft 1, S. 23-29
The aim of this paper is to discuss the importance of children's literature in the early grades of elementary school. Taking as the object of analysis our practices while fellows of the Initiation Teaching Program (PIBID), where we develop different activities different than children experience routinely at school, using as resource main the story telling, without taking the literature with didactic or pedagogical function, but valorizing the aesthetic and creative possibilities of that language. For the theoretical foundation, we support in Soares (1999), Bettelheim (1996), Lajolo and Zilberman (2004), Abromovich (1993) and Aguiar (2001), among other reference texts. The study is justified by the fact that the classes with differentiated methodologies hold the gaze of the student, and to work the literature with children, enhancing the taste and the pleasure of reading by encouraging their expressions, opinions, construction and reconstruction of ideas, become the classes more significants for the class.
In: International Journal of Science Education, Band 31, Heft 14, S. 1857-1895
This study takes an interdisciplinary mathematics-physics approach to the acquisition of the concept of angle by children in grades 3 to 5. This paper first presents the theoretical framework we developed, then we analyze the concept of angle and the difficulties pupils have with it. Finally, we report three experimental physics-based teaching sequences tested in three classroom. We showed that at the end of each teaching sequence, the pupils had a good grasp of the concept of angle, they had truly appropriated the physics knowledge at play and many pupils are enable to successfully grasp new physics situations in which the angle plays a highly meaningful role. Using a physics framework to introduce angles in problem situations is then pertinent: by interrelating different spaces, pupils were able to acquire skills in the domains of mathematics, physics and modelling. In conclusion, we discuss the respective merits of each problem situations proposed.